vimanna

Handystrahlung und (unser) Wasser

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Diplomatisch ausgedrückt ist es äusserst interessant das viele unserer mobilen Geräte mit einer gepulsten Strahlung (elektromagnetische Energie) in einem Frequenzbereich von 2,45 Gigahertz operieren, welches die Resonanzfrequenz von unserem geliebten Wasser ist.

Jeder weiß das unser Körper maßgeblich aus Wasser besteht. 75-85%.

Nun, wie fühlt man sich dabei wenn man realisiert das die Resonanzfrequenz, also die “Mitschwingfrequenz” von Wasser bei 2,45 Ghz liegt, genau jener Frequenzen welche unsere mobilen Geräte benutzen?

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen auf das diese elektromagnetischen Felder unsere Wahrnehmung und Stoffwechsel im Körper signifikant beeinflussen können.

Wie steht es um unsere Fähigkeit reflektiert zu denken bzw. die Dinge zu sehen und wahrzunehmen wie sie wirklich sind?

Ob W-lan, Smart Meter (womit heute die Informationen zum Wasserverbrauch aus den Wohnungen entnommen wird) oder eines der vielen anderen Geräte wie z.B ein Handy, die Wirkung auf unseren Organismus ist immens! Viele Anwendungen sind denkbar.

Auch wenn zahlreiche Studien mittlerweile belegen und auch höchste Gerichte es als erwiesen ansehen, dass der Einfluss von zum Beispiel Handy-Strahlung auf den Menschen verheerende Folgen hat, so gibt es bislang noch keine Erklärung, warum. Denn die Mainstream-Forschung, die oft von den Mobilfunk-Konzernen finanziert wird, konzentriert sich derzeit auf die so genannte „thermische Wirkung“ der Strahlung.

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Je tiefer man in die Forschungen zum Thema eintaucht, desto deutlicher werden die Grenzen des mechanischen Weltbildes. Und desto klarer wird auch, wie komplex, sensibel und doch perfekt das biologische System des Menschen ist, wie delikat abgestimmt auf eine natürliche Umgebung, mit ihren natürlichen Energie-Feldern. Angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahre wirkt es fast grotesk, dass sich in der öffentlichen Debatte immer noch auf den thermischen Effekt der EM-Strahlung konzentriert wird – eine Sichtweise, welche die tatsächliche Funktionsweise biologischer Systeme quasi völlig ignoriert und fast mittelalterlich anmutet.

Biologisches Leben ist möglich durch eine Reihe von elektromagnetischen Vorgängen in einem wässrigen Medium. Die Signalübertragung von Nerven und Zellmembranen ist ein fein abgestimmtes System elektromagnetischer und chemischer Signale.

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An dieser Stelle ist die Arbeit von Dr.Emoto Masaru zu erwähnen, welcher nachwies das Wasser weitaus mehr ist als nur eine chemische Verbindung.

Auch die Arbeit von Dr.Gerald Pollack welcher einen vierten Aggregatzustand (EZ-Zone) seit geraumer Zeit postuliert sei hier zu erwähnen.

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Bereits 1970 wurde bewiesen, dass sehr schwache elektromagnetische Strahlung mit sehr niedrigen Frequenzen die Rate beeinflussen, mit der Kalzium die Zellmembranen im Gehirn passieren kann.

Diese Erkenntnisse sind mittlerweile von vielen weiteren Forschern bestätigt und erweitert worden. Elektromagnetische Strahlung hat in bestimmten „biologischen Fenstern“ nicht-thermische Auswirkungen und kann die DNA-Synthese, das Verhalten der Zellmembranen, die Hormon-Rezeption, die ATP-Synthese, die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke und viele andere zentrale biologische Funktionen beeinflussen.

Ying Li und Paul Heroux zum Beispiel haben eine solche vorgelegt: Sie wiesen nach, dass extrem schwache elektromagnetische Felder die Struktur von Wasser verändern können und auf diese Weise zahlreiche Vorgänge im menschlichen Körper beeinflussen.

Bis wir verstehen, was wir da eigentlich tun, bleibt es jedem selbst überlassen, wie sehr er sich Handy, WLan und Konsorten aussetzen will – oder sogar Maßnahmen zu seinem Schutz ergreifen möchte. Eine Wahl hat man aber leider auch nicht ganz, denn mittlerweile ist die ganze Welt in ein flirrendes, pulsierendes, dissonantes Feld von Schwingungen verwandelt worden, etwas das auch der Wissenschaft zu schaffen macht. Denn es gibt heute keine Kontrollgruppe mehr, keine Menschen, die diesen Störquellen nicht täglich und ständig ausgesetzt sind. Der Ausgang dieses kollektiven Experiments ist ungewiss. (sein.de artikel)

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